Warum sieht unser Lautsprecher so aus wie er aussieht und was macht ihn besonders...
Äußere Form...Polygone und ihre Wirkung
Hier kommt die Einzigartige Möglichkeit des 3D-Druckverfahrens zum Einsatz, welches uns ermöglicht direkt Einfluss auf die Wandstärke und gar innere Struktur des Materials zu nehmen. Da Resonanzen, die sich in Lautsprechergehäusen ausbilden von der Frequenz und der Masse beeinflusst sind, lassen sich diese gezielt minimieren.
Einzig dem Sinn und Zweck einer guten Konstruktion ist es geschuldet, das unser Lautsprecher eben so aussieht wie er ist...
"Er hätte auch hässlich werden können..."
Zitat...Ingenieur des Hauses
Warum nur ein Lautsprecher und nicht mehrere...
Weil es der heutige Stand der Technik zulässt...
Mit Breitbändern der Neuzeit sind Konstruktionen auf absolutem Referenzniveau möglich. Zudem sind die Nachteile von Mehrwegsystemen wie Auslöschungen von Frequenzganganteilen durch Interpolationsproblemen oder Laufzeitdifferenzen einzelner Chassis nicht existent.
Ergebnis ist ein sehr natürliches und ermüdungsfreies sowie homogenes Klangbild.
Warum die tiefsten Töne "ausgelagert" sind
Je tiefer ein Lautsprecher Toninformationen wiedergibt, desto komplexer wird die Abstimmung mit der persönlichen Wohnsituation. In der einen Ecke dröhnt es und am Sitzplatz hat man eventuell gar keinen Schalldruck mehr. Das ist dem Umstand des reflektierenden Schalls geschuldet der mit tieferer Frequenz natürlich an Wellenlänge zunimmt und somit zu wahrnehmbaren Auslöschungen und Überhöhungen des Signals führt.
Daher die Idee die tiefsten Töne dem Spezialisten zu Überlassen...dem Subwoofer. Der ist flexibler in der Aufstellung und per Stufenlosem Phasenschalter und Pegelsteller dem Satellitensystem hervorragend ankoppelbar.
Keine Angst...wir sind mit Rat und Tat für Sie da!